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Kosten senken - Workloads in die Cloud bringen

...und hier gehts zur aktuellsten News: "Die neue Windows Server 2016 Core-Lizenzierung"

   

Mit Blick auf Innovationen wie Cloud Services, die Transformation von Workloads in skalierbare Infrastrukturen und der dadurch resultierenden Verschlankung und Flexibilität von Geschäftsprozessen sind allerdings Kostenreduzierungen durchaus mit wenig Aufwand erreichbar.

Laut einer Studie von Price Waterhouse Coopers nutzt momentan nur jedes achte mittelständische Unternehmen in Deutschland Cloud Computing. Zu den Cloud-Einführungsgründen gehört interessanterweise bei den cloud-affinen Unternehmen die “Kostenersparnis“. “Fehlende Vorteile“, sowie “Sicherheitsbedenken“ sind für fast ¾ der Cloud ablehnenden Unternehmen der Top-Hinderungsgrund. Seriöse Cloud-Anbieter wie Microsoft, HP oder Amazon (um nur einige zu nennen) tun sehr viel, um diese Bedenken zu zerstreuen. Beginnend bei Errichtung einer angriffssicheren und stabilen Infrastruktur bis hin zur Offenlegung von Prozessen werden keine Kosten und Mühen gescheut, “Datensicherheit“ als das hohe Gut in die Wahrnehmung zu bringen, was es tatsächlich auch ist. Es bleibt also die Frage: Wenn Cloud Computing Kostenersparnis verspricht und hält, können es sich Unternehmen dann langfristig leisten, darauf zu verzichten?

Erfahrungen zeigen, dass es sich lohnt, einen Blick auf die Summe von Arbeitsleistung/-aufwand zu werfen, welche im Unternehmen in einer bestimmten Zeit zu erledigen sind. Prozesse in einer modernen Art und Weise auszurichten und aufzustellen wird die eigene Position im Wettbewerb stärken und untermauern. Die Optimierung der Business-Prozesse und die dadurch resultierende Kostenersparnis stehen hier ganz klar im Rampenlicht.

 

 

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Cloud Services erlauben es bei Bedarf, jederzeit und überall bequem über ein Netz auf einen geteilten Pool von konfigurierbaren Rechnerressourcen (z.B. Netze, Server, Speichersysteme, Anwendungen und Dienste) zuzugreifen, die schnell und mit minimalen Managementaufwand oder geringer Serviceprovider-Interaktion zur Verfügung gestellt werden können.

Es ist wichtig zu wissen, dass beim Einschlagen dieses Weges nicht “digital“ gedacht werden muss im Sinne von: Alles oder nichts. Die Herangehensweise sollte es daher sein, die Geschäftsprozesse des Unternehmens zu identifizieren, zu definieren und zu clustern: Welche Prozesse des Unternehmens eignen sich am besten für den ersten Schritt "in die Cloud"? Welche Art der Transformation ist für das Unternehmen am sinnvollsten und wie geht man mit der Thematik um, wenn man Schritt für Schritt Workloads in die Cloud transferiert werden sollen?

Wir, die SAM Consulting, beraten Ihr Haus gerne: Bei der Prüfung auf cloud-geeignete Prozesse, bei der lizenztechnischen Begleitung und natürlich bei den ersten praktischen Schritten in der Cloud. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem ersten Kontakt, in welchem wir alle Themen rund um den Einstieg in die Cloud behandeln können. Sprechen Sie uns unverbindlich an – wir freuen uns auf Ihre Themen!

Ein Beitrag von Roberto Strigari und Andreas Pichler, SAM consulting GbR